Über den Bau und die Theilungsvorgänge des Ctenodrilus Monostylos Nov. Spec

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Excerpt from Über den Bau und die Theilungsvorgänge des Ctenodrilus Monostylos Nov. Spec: Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Philosophischen Doktowürde Vorgelegt der Hohen Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg im BreisgauDieselbe setzt sich zusammen aus der dicken Hypodermis und der von dieser ausgeschiedenen, überall homogenen, sehr dünnen Cuticula. Die Hypodermis besteht aus polygonalen Zellen (fig. Li), in welchen gelbe Pigmentkörnchen in sehr großer Anzahl zerstreut liegen, die die Durchsichtigkeit der Thiere wesentlich beeinträchtigen. Außerdem findet sich in der Hypodermis eine geringere Zahl dunkelgrüner, größerer Pigmentllecken eingelagert, welche öfters ganz regelmäßig in den Seg menten vertheilt liegen (fig. Auch der Tentakel, der von der Cnti cola wie der übrige Körper umzogen wird, enthält diese gelben und grünen Flecken, letztere aber in geringer Anzahl. Die Pigmentllecken sind im Kopflappen und an der Spitze des Tentakels (fig. So wie in der Umgebung des Afters besonders zahlreich angehänft, sonst aber gleichmäßig über das ganze Thier vertheilt. Die Größe der Epithelzellan des Körpers ist verschieden, wie auch ihre Form, die Kerne derselben sind groß und werden nach Färbung der Thiere und darauffolgender Behandlung mit angesäuertem Alkohol sehr gut sichtbar (fig. Li). Lm Kopflappen besteht das Epithel aus mehreren Schichten. Die Cuticnla ist so zart, dass sie in den meisten Zeichnungen nicht angegeben ist. Auf einzelnen Schnitten (fig. 6, 9 und 40) ist dieselbe sehr gut erhalten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.