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Über den moralischen Wert von Lügen. Eine philosophische Analyse des Lügens als anthropologisches Alltagsphänomen

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), , Sprache: Deutsch, Abstract: "Du sollst nicht lügen." So lautet das achte Gebot aus der Bibel und trotzdem lügen wir bis zu 200 Mal am Tag. Sind wir deswegen alle moralische Schwerverbrecher? Gehören wir deshalb alle verurteilt und verachtet? Ich denke nicht. Denn viele der 200 Lügen sind keineswegs hinterlistiger Natur. So ist ein einfaches "Guten Tag" oder ein "Vielen Dank" strenggenommen auch schon eine Lüge, wenn man es nicht wirklich so meint. Aber dennoch wird keiner als Lügner beschimpft, wenn er jemanden grüßt.Anders dagegen ist es, wenn zum Beispiel ein Politiker lügt, wie es der amerikanische Präsident und Frauenversteher Donald Trump es des Öfteren mit seinen Fake News vormacht. Wie sind diese Lügen moralisch zu bewerten? Warum werden manche Lügen toleriert und manche nicht? Diese Frage werde ich in der folgenden Facharbeit versuchen zu lösen.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

19,90 CHF

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