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Über die Bedeutung des (nachträglichen) lauten Denkens für die Verbesserung von Bewegungsausführungen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1, 7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Theoriehintergründe von Bewegungs- und Handlungsanalysen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Größte Probleme bereitet es mitunter in der Bewegungswissenschaft eine Unterscheidung zwischen Außen- und Innensicht herzustellen und vor allen Dingen einen Transfer möglich zu machen, der den Transformationsprozess von der einen in die andere Perspektive möglichst effizient gestaltet. Seit der Entdeckung dieses notwendigen Perspektivenwechsels sind zahlreiche Ansätze entwickelt worden, die versuchen dieses Problem zu lösen. Im Kern befassen sich alle Ansätze mit der Fragestellung "Was geht eigentlich im Kopf/Innern des Lerners/Sportlers vor, wenn von außen Eindrücke/Anweisungen auf ihn einwirken?".
Ein Ansatz der ebenfalls versucht (hat) dieses Phänomen zu durchleuchten ist der des Lauten Denkens. Die Thematik des Lauten Denkens wird heutzutage in der Bewegungswissenschaft und verwandten wissenschaftlichen Disziplinen nicht mehr ernsthaft behandelt und weiterverfolgt.
Anwendung findet es heute vor allem noch in der kognitiven Psychologie und in der Linguistik, wo Protokolle, die auf dieser Datenerhebungsmethode basieren, regelmäßig für die jeweiligen Forschungsmethoden eingesetzt werden.
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