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Überholte Theorie (Astronomie)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Geozentrisches Weltbild, Astrologie, Fixstern, Transpluto, Äther, Stern von Betlehem, Heliozentrisches Weltbild, Kosmologie des Mittelalters, Vulkan, Ephemeridensekunde, Steady-State-Theorie, Gegenerde, Ephemeridenzeit, Marskanäle, Anima motrix, Epizykeltheorie, Lichtermüdung, Sonnenwagen, Nebularhypothese, Kant-Laplace-Theorie, Tychonisches Weltmodell, Nebulium, Phaeton, Ulmer Kometenstreit, Homozentrische Sphären, Tiangou. Auszug: Der Äther (griech. a¿¿¿¿ für der (blaue) Himmel) ist eine Substanz, die im ausgehenden 17. Jahrhundert als Medium für die Ausbreitung von Licht postuliert wurde. Später wurde das Konzept aus der Optik auch auf Elektrodynamik und Gravitation übertragen, vor allem um auf Fernwirkung basierende Annahmen zu vermeiden. Es ergaben sich jedoch unüberwindliche konzeptionelle Schwierigkeiten sowie Widersprüche zu experimentellen Resultaten. So konnten die Maxwellschen Gleichungen niemals vollständig in Übereinstimmung mit den mechanischen Äthermodellen gebracht werden. Ebenso musste der Äther einerseits als materieller Festkörper definiert werden, andererseits sollte sein Widerstand gegenüber der Bewegung der Himmelskörper jedoch unmerklich gering sein. Sowohl ruhender also auch mitgeführter Äther wurden durch Experimente und Beobachtungen widerlegt. Die Äthermitführung widersprach der Aberration des Lichtes. Und der ruhende Äther wurde durch das Michelson-Morley-Experiment widerlegt. Diverse Hilfshypothesen, die eingeführt wurden um das Konzept zu retten, widersprachen sich selbst und erscheinen zudem als willkürlich. Da der Äther also keine Rolle bei den beobachtbaren physikalischen Phänomenen spielt, musste ein Alternativkonzept entwickelt werden, in dem ein mit einem Bewegungszustand ausgestattetes Medium überhaupt nicht existiert. Dies geschah mit der speziellen Relativitätstheorie. Mit ihrer Hilfe lässt sich die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen erstmals widerspruchsfrei beschreiben (für weitere Gründe und Motivationen, siehe den Hauptartikel Geschichte der speziellen Relativitätstheorie). Die relativistische Elektrodynamik wurde inzwischen mit der Quantentheorie verschmolzen, wobei die resultierende relativistische Quantenelektrodynamik ebenfalls kein Trägermedium benötigt. Die neuzeitlichen Äthertheorien gehen auf die Aristotelische Elementenlehre zurück, die den Äther als Medium der gleichmäßigen Kreisbewegungen der Gestirne einführte. In der Neuzeit ging René
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