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Uhrenhersteller (Deutschland)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: ISGUS, Kienzle Uhren, Nomos Glashütte, Union Glashütte, Nautische Instrumente Mühle Glashütte, Glashütter Uhrenbetrieb, Hanhart, Junghans, Aktiengesellschaft für Uhrenfabrikation Lenzkirch, Askania, J. F. Weule, A. Lange & Söhne, Sinn, VEB Uhrenwerke Ruhla, J. Kaiser Uhren Villingen, Theben AG, MeisterSinger, Wempe Chronometerwerke, Badische Uhrenfabrik, Kraft-Behrens, Chronoswiss, Richard Bethge, Mauthe, Bifora-Uhren, Erwin Sattler, Hermle Uhrenmanufaktur, Tutima, Dugena. Auszug: Die ISGUS GmbH ist ein deutscher Hersteller von Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsystemen sowie anderer elektronischer Systeme. Das Unternehmen gehörte (neben Bürk) zu den beiden bedeutendsten deutschen Unternehmen für technische Uhren. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Villingen-Schwenningen. Heute stellt das Unternehmen unter anderem elektronische Zeiterfassungs-, Zutrittskontroll- und Betriebsdatenerfassungssysteme her. Zur Unternehmensgruppe gehören in Deutschland neben der ISGUS GmbH als Muttergesellschaft folgende Gesellschaften: Neben Villingen-Schwenningen und dem benachbarten Trossingen bestehen über 15 Standorte in Deutschland. In der Schweiz ist ISGUS in Zürich, in Österreich in Wien und Wörgl vertreten. Das Unternehmen unterhält Niederlassungen in über 25 Staaten, darunter Tochterunternehmen in den USA, Kanada, der Schweiz, Österreich, Spanien und Großbritannien. ISGUS - Ostansicht mit historischem SchornsteinISGUS ist Teil der historischen Schwenninger Uhrenindustrie des 19. und 20. Jahrhunderts, die die Stadt für Jahrzehnte zur "größten Uhrenstadt der Welt" aufsteigen ließ. Es ist eines der wenigen dieser Unternehmen, die den Strukturwandel von mechanischen Uhren hin zu elektronischen Zeiterfassungssystemen überstanden haben. Das Unternehmen wurde 1888 von Jakob Schlenker (1855-1913) gegründet, der (aufgrund seines krausen Haares und der weiten Verbreitung des Namens Schlenker in Schwenningen) den Spitznamen "Grusen" führte. Dementsprechend firmierte es zunächst als J. Schlenker-Grusen, woraus erst JSGUS und später ISGUS wurde. Diese Abkürzungen fanden bereits als Marken Verwendung, als die Gesellschaft noch J. Schlenker-Grusen hieß.Schlenker war als Werkmeister in der Württembergischen Uhrenfabrik Bürk in die Produktion von Nachtwächterkontrolluhren eingebunden. Dabei handelte es sich um tragbare Uhren, An bestimmten Stellen der zu kontrollierenden Örtlichkeit waren Schlüssel hinterlegt, die der Nachtwächter bei seinen Rundgängen in der Uhr betäti
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