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Um des lieben Friedens willen
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Dieses Buch beschreibt den Einsatz eines KFOR-Offiziers aus seiner eigenen Perspektive. Es enthält eine Menge autobiographische Züge, welche diese Literatur authentisch und glaubhaft machen. Dank der Prosaform, durchsetzt von zum Teil trockenen bis intellektuellen Humor, lässt sich dieses Buch auch für Nicht-Militärs sehr gut und fließend lesen.
Man mag meinen, dass in einem multinationalen militärischen Verbund, welcher dem Zweck der Friedenssicherung und -erhaltung dient, die geballte Kompetenz verschiedenen Wissens organisiert und diszipliniert das gemeinsame Ziel verfolgt. Losgelöst von persönlichen Animositäten und Kompetenz- und Machtgerangel. Weit gefehlt! Der Autor legt offen und schonungslos diese Missstände/ -verständnisse dar. Dazu gehören mangelnde Sprachkenntnisse als Kommunikationsproblem ebenso wie fehlende oder nur ausreichende Fähigkeiten der Mitarbeiterführung und -motivation. Aber auch die Grauen des Krieges, die unterschiedlichen Ethnien im Kosovo und die damit verbundenen Probleme sowie Fehlentwicklungen in der Politik werden aufgezeigt.
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