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Umverteilung, Effizienz und demographische Abhängigkeit von Rentenversicherungssystemen
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Die vorliegende Arbeit erwuchs aus Anregungen, die ich im Laufe der Jahre von verschiedenen Seiten sammeln konnte: Interesse an rententheoretischen Problemen weckte mein akademischer Lehrer an der University of Virginia, Prof. Edgar Browning, wahrend meines einjahrigen USA-Aufenthalts. Fortfuhren konnte ich die Arbeit am Staatswirtschaftlichen Institut der Universitat Munchen. Seinem Leiter, Prof. Dr. Otto Gandenberger gilt mein besonderer Dank fur die vielfaltigen Unterstutzungen und nicht zuletzt auch fur den groBzugi gen Freiraum, den er mir in meiner knapp dreijahrigen Tatigkeit als wissenschaftlicher Assistent an seinem Institut lieB, mich intensiv der Forschung zu widmen. Dank schulde ich auch Prof. Dr. Werner Sinn, der mir in der For schungsphase in fruchtbaren Diskussionen wertvolle Hinweise zur in halt lichen Gestaltung der Arbeit gab. Nicht zuletzt will ich mich auch bei den Herren Dr. Brodbeck, Dr. Grasmann, Dr. Illing und Dr. Scholz bedanken, die in zahlreichen Diskussionen meine Uberlegungen ihrem kritischen Verstand unterzogen. Munchen im Marz 1987 Martin Bosch Inhaltsverzeichnis zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1 TElL A: GRUNDSTRUKTUR I. Demographische Grundstruktur 10 II. Modellhafte Darstellung des gesetzlichen Rentenversicherungssystems 14 1. Charakterisierung der Leistungskategorien 14 Leistungsumfang und Finanzierung 2. 16 III. Beitragsentwicklung in Abhangigkeit von demographischen und politischen Faktoren 27 TElL B: UMVERTEILUNGSWIRKUNGEN DES UMLAGESYSTEMS I. Zur relevanten Referenzlage 34 Ableitung der charakteristischen Merkmale des 1.
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