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Underpricing oder Fair Value
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A. Aktienerstemissionen am deutschen Kapitalmarkt Nach einem Jahrzehnte wihrenden Ruckgang der Zahl borsen notierter Aktiengesellschaften scheint dieser Trend seit 1984 beendet zu sein: Die Zahl der an deutschen Borsen im amt lichen Handel, im geregelten Markt oder im geregelten Frei verkehr gehandelten Aktien steigt, was besonders deutlich wird, wenn man neben den Stamm- auch die Vorzugsaktien berucksichtigt. Tab. E. 1: Die Anzahl der bOrsenootierten Aktiengesel1sdlaftenB) VermieruDgen Jabr Anzahl der AGs mit Vermie- Anzahl der AGs mit Verm- bOrsenootierten StAb) I\IIIgI!Il nur bOrsenn. V1J» c ) insgesamt I\IIIgI!Il - - 1965 627 1970 - -77 550 -77 - -79 1975 471 -79 - - -12 1980 459 -12 5 - 1981 456 - 3 6 +1 - 2 -6 6 0 - 6 1982 450 1983 442 - 8 8 + 2 - 6 1984 449 + 7 15 + 7 +14 1985 451 + 2 21 +6 + 8 +16 25 +4 +20 1986 467 1987 474 + 7 33 + 8 +15 19S5d) 465 - 9 38 + 5 -4 a) Einbezogen sind Aktiengesellschaften: die ihren juristischen Sitz in der BundesrepJblik haben, deren StaDmaktien oder Vorzugsaktien auf III lauten, die mindestens an einer deutschen BOrse im amtlidlen Karkt, im geregelten Karkt (ab Mai 1987) oder im geregelten Freiverkehr (bis April 1988) ootiert werden. b) Stk=Stmoaktien, VZ=Vorzugsaktien jeweils &Ide, Dezember des Jabres c) Angaben zur Anzahl der Aktiengesel1sdlaften mit nur bOrsenootierten Vorzugsa]ttien macht das Statistische Bundesamt in der IDlten angegebenen ~lle erst seit 1980.
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