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Uniform
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Pfadfinderkluft, Uniformen der SS, Dienstgrade bei der Feuerwehr in Österreich, Dienstränge der Deutschen Reichsbahn, Kragenspiegel, Kennzeichnungsweste, Liste der Uniformstücke, Hakenkreuz-Armbinde, Koppelschloss, Schuluniform, Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen, Biese, Rangabzeichen, Halstuch, Schuluniformen in Japan, Livree, Dschibba, Uniformen-Markt, Litze, Schirmmütze, Paspel, Schärpe, Ordenskleidung, Tresse, Spitzenjabot, Biberstollen, Ziviluniform, Ärmelwappen. Auszug: Die Uniformen der SS waren verschiedene Uniformen mit dazugehörigen Abzeichen der Schutzstaffel. Diese Parteiorganisation der NSDAP wurde am 1. April 1925 als Sonderorganisation zum "persönlichen Schutz Adolf Hitlers" gegründet und war seit 1939 maßgeblich am Holocaust und weiteren Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt. Sie wurde während der Nürnberger Prozesse als verbrecherische Organisation verboten. In der Zeit zwischen 1925 und 1932 herrschte in der "Kleiderordnung" der "NS-Kampforganisationen" noch große Uneinheitlichkeit. Jeder trug, was er persönlich für "militärisch" hielt. Daher sah sich die "Reichsführung-SA" am 14. November 1926 genötigt, die "Dienstbekleidung der NS-Kampforganisationen" (SA, SS und HJ) festzulegen: Danach waren in den Kampforganisationen das Braunhemd mit Halstuch, Mütze, kurzer brauner Hose und dazu Schulterriemen und Koppel zu tragen. Bei schlechtem Wetter durfte auch eine feldgraue Windjacke über dem Braunhemd getragen werden. Am 20. August 1929 wurde in einer Anordnung bezüglich der "Kleiderordnung" durch den OSAF, dem "Obersten SA-Führer", festgelegt, dass sich die SA nun durchweg in braun zu kleiden und Wickelgamaschen oder braune Reitstiefel zu tragen habe. Für die SS sah er vor, dass diese sich durch schwarze Binder und Kappen (mit Totenkopf und schwarz-weiß-roter Kokarde) von der SA äußerlich zu unterscheiden hätte. Am 7. November 1930 verfügte Hitler, dass die SS der Obersten SA-Führung nur noch formal unterstellt und kein SA-Führer berechtigt sei, der SS Befehle zu erteilen. Diese Verfügung wurde auch von der SA-Führung anerkannt, damit galt die SS nun als "autonomer Bestandteil" der SA. Heinrich Himmler begann nun, die SS einheitlich in schwarzen Reithosen und -stiefel und schwarzem Koppelzeug einzukleiden. Damit war der erste sichtbare Schritt der späteren Teilorganisation "SS" zur eigenständigen "Kampforganisation" vollzogen. Im Jahr 1932 wurde im Deutschen Reich sämtlichen paramilitärischen Organisationen verboten
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