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United States Attorney General

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Robert F. Kennedy, Harlan Fiske Stone, Elliot L. Richardson, Roger B. Taney, James C. McReynolds, John J. Crittenden, Homer S. Cummings, Nicholas Katzenbach, Augustus Hill Garland, Harry M. Daugherty, Alberto R. Gonzales, Caesar A. Rodney, Ebenezer R. Hoar, Richard Rush, John Y. Mason, Eric Holder, Edwin Meese, Edwards Pierrepont, Judson Harmon, Reverdy Johnson, Dick Thornburgh, William H. Moody, William P. Rogers, Charles Devens, John W. Griggs, Thomas Watt Gregory, Herbert Brownell junior, Edward Bates, Joseph McKenna, William B. Saxbe, Nathan Clifford, Edward H. Levi, Felix Grundy, Tom C. Clark, John Ashcroft, J. Howard McGrath, John MacPherson Berrien, Griffin B. Bell, George H. Williams, George W. Wickersham, Levi Lincoln, Isaac Toucey, James Speed, William Bradford, John G. Sargent, Charles Lee, Benjamin R. Civiletti, Henry D. Gilpin, Wayne MacVeagh, Robert H. Jackson, Amos T. Akerman, Frank Murphy, William French Smith, John Breckinridge, William D. Mitchell, William Pinkney, William M. Evarts, Hugh S. Legaré, James P. McGranery, Ramsey Clark, Robert Smith, William Wirt, Alexander Mitchell Palmer, Richard G. Kleindienst, Edwin McMasters Stanton, Benjamin Franklin Butler, Benjamin H. Brewster, Henry Stanbery, Alphonso Taft, John N. Mitchell, John Nelson, Francis Biddle, William Barr, Charles Joseph Bonaparte, William H. H. Miller, Michael Mukasey, Edmund Randolph, Richard Olney, Janet Reno, Philander C. Knox, Caleb Cushing, Jeremiah S. Black. Auszug: Robert Francis "Bobby" Kennedy (* 20. November 1925 in Brookline, Massachusetts, + 6. Juni 1968 in Los Angeles) war ein jüngerer Bruder des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, der nach einer Karriere als Senatsjurist, Justizminister und Senator selbst das US-Präsidentenamt anstrebte und dabei - als aussichtsreicher Kandidat - gleichfalls einem Attentat zum Opfer fiel. Robert Francis Kennedy ("RFK") war das siebte Kind von Joseph und Rose Kennedy. Er studierte Rechtswissenschaften an der Harvard University und der University of Virginia, wo er auch 1951 seinen Abschluss machte. Dazwischen diente er kurze Zeit in der Navy. 1952 leitete er den Wahlkampf seines Bruders John um einen Sitz im US-Senat. Auch als John 1960 für das Amt des US-Präsidenten kandidierte, organisierte Robert gemeinsam mit seinem Studienkollegen Kenneth O'Donnell den Wahlkampf. Im Dezember 1952 wurde Kennedy zum juristischen Mitarbeiter des Senatsunterausschusses ernannt, der unter dem Vorsitz Joseph McCarthys die angebliche kommunistische Unterwanderung von Regierung, Verwaltung und Militär untersuchte. Er verließ diesen Posten zwar bereits im Juli 1953, unterstütze den Senator jedoch auch weiterhin. Beruflich verblieb er im juristischen Beraterstab des Senates und wurde später unter anderem Chefberater eines Ausschusses, der sich mit kriminellen Machenschaften innerhalb der Transportarbeitergewerkschaft (Teamsters) und deren Kontakten zur Mafia beschäftigte, was ihm die lebenslange Feindschaft des Teamsters-Vorsitzenden Jimmy Hoffa einbrachte. Nach dem Sieg John F. Kennedys 1960 berief dieser seinen Bruder als Justizminister in sein Kabinett. In diese Zeit fielen die Schweinebucht-Invasion und die Kuba-Krise, in deren Verlauf er sich zu einem der engsten Berater des Präsidenten entwickelte. Außerdem tat er sich als engagierter Bekämpfer des organisierten Verbrechens hervor und galt bald, trotz anfänglicher Vorwürfe von Vetternwirtschaft, als eines der effizientesten R...
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