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Unmaßgebliche Meinungen über Sprache und Kunst
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In den zehn Jahren, die seit meinen letzten Mitteilungen über die Arbeitshypothese vom Es des Menschen verstrichen sind, hat sich nichts ereignet, was mich veranlassen könnte, diese vielfach erprobte Betrachtungsart aufzugeben oder etwas Wesentliches daran zu ändern.
Die Behauptung, daß alles Menschliche von diesem in unaufklärbares Geheimnis gehüllten Wesen abhängig ist, halte ich aufrecht, und ebenso bleibe ich dabei, daß niemand in die Tiefen des Es hineinschauen kann.
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