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"Unpersönliche Konstruktionen"
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Das sprachliche Phänomen der sogenannten unpersönlichen Konstruktionen wird in diesem Band aus funktionaler Perspektive theoretisch wie insbesondere auch empirisch diskutiert. Die konkreten Beispiele reichen von Texten über Diskurse bis hin zu Videoaufnahmen mit nonverbalen Supporten. Komplementär zur verbreiteten Fokussierung auf die Kategorie des Subjekts werden Formen und Typen der Prädikation analysiert. Die hauptsächlichen Vergleichssprachen bilden das Deutsche und das Japanische. Sprachtypologische Konsequenzen werden formuliert. Die AutorInnen kommen aus Japan und Deutschland, aus Polen, Frankreich und der Schweiz.
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