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Unterhaltung im Römischen Reich

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Römisches Amphitheater, Gladiator, Kolosseum, Liste römischer Amphitheater, Theater der römischen Antike, Gladiatorengattungen, Amphitheatrum Castrense, Tierhetzen im Römischen Reich, El Djem, Wagenrennen, Amphitheater von Arles, Arena von Verona, Amphitheater von Nîmes, Naumachie, Amphitheater Pula, Retiarius, Secutor, Thraex, Murmillo, Arena von Lutetia, Hoplomachus, Scissor, Manica, Essedarius, Provocator, Eques, Crupellarius, Pontarius, Krepelnetz. Auszug: Die Liste der antiken Amphitheater bietet einen Überblick über die Amphitheater des römischen Reiches. Die Auflistung in der Ausgangsansicht erfolgt alphabetisch nach antiken Städtenamen, falls diese bekannt sind. Wenn der antike Namen fehlt, wird stattdessen der heutige Name in Anführungszeichen gesetzt. Diese stehen zunächst am Ende der Liste. Die Liste wird durch die Angabe der modernen Ortsnamen sowie der modernen Ländernamen in jeweils eigener Spalte ergänzt. Ein Link mit den passenden Koordinaten zur Lokalisierung auf einer Landkarte folgt jeweils dem Ländernamen. Wenn exakte Koordinaten für das Amphitheater verfügbar sind, wird dies durch das Symbol angezeigt. Einzelnachweise und Anmerkungen sind in der letzten Spalte zu finden. Die Liste ist sortierbar nach antiken und modernen Ortsnamen, nach Ländernamen und nördlichen Koordinaten. Gladiatoren (vom lateinischen gladius, einem Kurzschwert) waren im antiken Rom Berufskämpfer, die in öffentlichen Schaustellungen gegeneinander kämpften. Der Kampf der Gladiatoren gegeneinander wird als Gladiatur bezeichnet. Gladiatorenkämpfe waren Bestandteil des römischen Lebens von 264 v. Chr. bis Anfang des 5. Jahrhundert nach Chr. Gladiatorendarstellung auf einem Mosaik in Leptis Magna, heutiges Libyen, ca. 80-100 n. Chr. Darstellung eines Gladiatorenkampfes auf einer römischen Öllampe, Römisch-Germanisches Museum, KölnDer Ursprung der Spiele ist nicht vollständig geklärt. Vermutet wird, dass Gladiatorenkämpfe eine religiöse Bedeutung im Rahmen von Totenfeiern hatten. Nach römischen Quellen waren die Gladiatorenspiele etruskischen Ursprungs. Allerdings fehlen bei Darstellungen etruskischer Leichenspiele Szenen, die als Gladiatorenkämpfe deutbar wären. Jedoch zeigen Grabmalereien aus Paestum in Kampanien aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Kämpfe zwischen zwei bewaffneten Männern, wobei z. T. eine dritte Person dargestellt ist, die als Kampfrichter gedeutet wird. Daher wird heute der Ursprung der Spiele auch in Kampanien verm
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