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Unternehmen (Schweden)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Saab Automobile, Scania, Drei, Husqvarna, Hallberg-Rassy, Stena Bulk, Liste der größten Unternehmen in Schweden, Trangia, Industrial and Financial Systems, Hagström, MySQL AB, Boliden, M & O Ohlsson, Klarna, Sandvik, Koenigsegg Automotive, HMS Industrial Networks, Rörstrand, Camfil Farr, Atlas Copco, Volvo Aero, Väderstad, Orrefors Kosta Boda, Brio, Gustavsberg, Atlet, Rehband, Skanska, Gina Tricot, BERG Propulsion, Husaberg, Trelleborg AB, SES Sirius, Haglöfs, Dometic, Playsam, Ålö, Circus Madigan, OMX, SimBin Studios, Norma Precision, Billerud, Aktiebolaget Gas-Accumulator, Öhlins, Svetruck, Starbreeze Studios, Mojang, Monark, Ellos, LFV, IAR Systems, Inköpscentralernas Aktiebolag, Höganäs Keramik, BodaNova, LKAB, Halens, Swedavia, NCC, Olidan, Eniro, Lundhags, Ticket Travel Group, Tretorn Sweden, Hilleberg, DeLaval, Mio, Fjällräven, Dockstavarvet, Primus, Kinnarps, Huddig, Fabege, Bergholtz klockgjuteri, Axfood, Sveaskog, Lessebo Handpappersbruk, Snickers Workwear, Highland. Auszug: Saab Automobile AB ist ein schwedischer Automobilhersteller. Das 1947 als Produktionssparte des Flugzeugherstellers Saab gegründete Unternehmen war von 2000 bis 2010 ein Tochterunternehmen des US-Konzerns General Motors, im Februar 2010 verkaufte GM den Großteil des Unternehmens an Spyker Cars. Der erste Pkw war der am 10. Juni 1947 vorgestellte Saab 92001, der ab 1949 als Saab 92 in Serie produziert wurde. 1969 übernahm Saab den Lastkraftwagen-Hersteller Scania und firmierte seitdem als Saab-Scania. Der Saab 92 wurde über lange Zeit weiterentwickelt und wurde so zum Saab 93 und 96. Als zweite Produktreihe wurde 1968 der etwas größere 99 eingeführt, der eine Neuentwicklung darstellte und in der Folgezeit ebenfalls zum 900 weiterentwickelt wurde (mit vielen Gleichteilen). Auf einer Zusammenarbeit mit Fiat, Lancia und Alfa Romeo basierte dann der bis dato größte Saab, der 9000 (erst der 2010 erschienene 9-5 hat mehr Platz). Mehrere gescheiterte Projekte, aus diesem 9000 einen Nachfolger des 900 zu marktfähigen Preisen zu entwickeln, führten bei Saab Scania dann zum Bestreben, einen geeigneten Partner für die weitere Entwicklung der Autosparte zu suchen, der mit General Motors 1989 gefunden schien. Nach Verlusten auf dem Fahrzeugsektor im Jahr 1989 und gescheiterten Kooperationsplänen mit Ford ging Saab-Scania im Dezember 1989 eine Partnerschaft mit dem US-Konzern General Motors ein. Infolgedessen wurde im März 1990 mit dem Fahrzeugsektor der Saab-Scania AB das Joint-Venture Saab Automobile AB gegründet, die Unternehmensanteile lagen zu je 50 % bei GM und Saab. Seit der erneuten Ausgliederung der Scania AB firmierte der Mutterkonzern als Saab AB. Das erste Produkt dieser neuen Unternehmensstruktur war der im Jahr 1993 erschienene 900 der zweiten Generation, der auf der sogenannten "GM2900"-Plattform basierte, die von Opel entwickelt worden war und z.B. im Opel Vectra verwendet wurde. Im Januar 2000 verkaufte Saab AB seine restlichen Anteile. Die Saab Automobile AB war
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