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Unternehmen (Tschechien)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Aero, MABA Gruppe, skoda, Jawa, Jan Becher, Ceská poSta, Liste der größten Unternehmen in Tschechien, Bata, Kenvelo, Verkehrsbetrieb der Stadt Liberec, Koh-i-Noor Hardtmuth, Solo, LIAZ, Skrivanek, Witkowitzer Eisenwerke, V. F. Cervený & Synové, Letov, Avia, CKD Tatra, Kofola, Praga, Worthington Cylinders, Richter & Co., Poldi Hütte, Opavia, Moser, Unipetrol, CEZ, Filmstudios Barrandov, Stock, 2K Czech, skoda Vagonka, JetBrains, Project Syndicate, TESLA, VÚKV, Bohemia Interactive, Aliance TW, Meopta, Ceskoslovenská státní automobilová doprava, Cedok, Prager Eisenindustrie-Gesellschaft, Mattoni, Spolana, Amati-Denak, RWE Transgas, Toyota Peugeot Citroën Automobile, Tank ONO, NextEra, Foma, Evektor-Aerotechnik, Vitalis-Verlag, Supraphon, SART - stavby a rekonstrukce, Královopolská, ETS Praha. Auszug: MABA ist eine Gruppe österreichischer Industrieunternehmen, die Fertigbetonteile und andere Produkte erzeugt und verarbeitet sowie im Hoch- und Tiefbau tätig ist. Die Unternehmen, die seit den 1980er zur Kirchdorfer Gruppe gehört, arbeiten an 14 Standorten sowohl in Österreich, als auch in den osteuropäischen Staaten. MABA produziert Betonteile sowohl für den Hoch- als auch den Tiefbau. Auf Betonteile trifft man in Österreich praktisch überall im Straßenverkehr, wo der Großteil der Verkehrsleiteinrichtungen (Betonleitwände, Betonrückhaltesysteme) auf den österreichischen Autobahnen von MABA stammt (Markenname: DELTA BLOC). Auch im Eisenbahnbahnbau stammt ein großer Teil der Bahnschwellen und der Oberleitungsmasten aus den Werken. Die sonstigen Kernkompetenzen liegen im Bereich Schleuderbetonprodukte, Betongroßserien und Kanal- und Abwassertechnik und Hausbau (Baustoff Ziegelit). Schalthaus des ehemaligen Kraftwerks der Wöllersdorfer Werke (Feuerwerksanstalt)Gegründet wurde MABA im Jahr 1925 als Österr. MABA-Unternehmung - Bartels und Schlarbaum in Wöllersdorf. Auf dem Gelände der ehemaligen Wöllersdorfer Werke wird das ehemalige Gebäude der Feuerwerksanstalt seither als Bürogebäude genützt. Schon damals wurden ähnliche Fertigteilprodukte wie heute hergestellt. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Produktionsstätte stark beschädigt. Aber bereits nach dem Krieg wurde die Produktion wieder aufgenommen. Im Jahr 1954 wurde die Produktpalette um die Fertigteilkläranlagen Purator erweitert. Die Betonfertigteile wurden in größeren Dimensionen erzeugt. 1972 wurden die Produktionshallen und die Verwaltung um 21.000 m² vergrößert. Im Jahr 1984 wurde die MABA von der Kirchdorfer Gruppe (Hofmann-Hierzer Gruppe) in Kirchdorf an der Krems, gekauft, einem großen Betonverarbeiter, und firmierte anschließend als MABA Betonwaren Gesellschaft m.b.H.. Das Unternehmen wuchs von ungefähr 8 Millionen Euro im Jahr 1984 durch stetige Erweiterungen, Firmenkäufen und Produktneuentwicklungen auf übe
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