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Unterschiedliche Auffassungen von Privatsphäre und Datenschutz in unterschiedlichen Kulturen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1, 3, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (ITMK), Veranstaltung: Proseminar- Privacy Matters, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Datenschutz ist seit einigen Jahren ein wichtiger Inhalt vieler politischer Debatten. Nicht zuletzt seit dem von dem amerikanischen Whistleblower Edward Snowden aufgedeckten NSA-Skandal, bei dem die Öffentlichkeit von der riesigen Datensammlung des US-amerikanischen Geheimdienstes erfuhr, wird es auch immer wieder von Medien aufgegriffen. Aus diesem Grund sehen viele Staaten den Schutz der Daten ihrer Bürger im Internet als immer wichtiger und die "Privatsphäre" als ein zu schützendes Gut an. Wie ernst der Schutz dieser Daten in Europa genommen wird, zeigt unter anderem die neue EU-Datenschutzverordnung, die ab Mai 2018 einheitlich für alle Länder der Europäischen Union gelten wird. Wenn man Altmans Theorie, dass die Entwicklung einer bestimmten Auffassung von Privatsphäre universell in allen Kulturen stattfindet, als Grundlage nimmt, stellt sich die Frage, welche Faktoren zur Bildung dieser definierten Privatsphäre in unterschiedlichen Kulturen beitragen und wie diese gesetzlich im Datenschutz reflektiert wird. In dieser Arbeit soll dieser Frage anhand eines interkulturellen Vergleichs zwischen Frankreich und Deutschland nachgegangen werden. Wie sich Datenschutz in beiden Ländern konkret im Internet äußert, soll am Beispiel des Umgangs beider Länder mit dem US-amerikanischen Unternehmen Google Inc. aufgezeigt werden.
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Preis

22,50 CHF