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Untersuchung von Vertriebswegen im Private Banking unter Förderung des Customer-Relationship-Management
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Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Veränderungen im Bankgeschäft der Gegenwart hinsichtlich Kundenverhalten, Wettbewerbsverhalten, Marktorientierung und die stetige Verbreitung neuer Technologien führen dazu, vorhandenes Wissen verstärkt aufzubereiten und mit aktuellen Erkentnissen zu versetzen, um es für zukünftiges erfolgreiches Wirtschaften nutzbar zu machen. In dieser Arbeit wird das Wissen um die Eigenheiten der Vertriebswege im Private Banking in Verbindung mit neuen Erkenntnissen hinsichtlich des Customer Relationship Management gebracht. Es geht um die Förderung von Kundenbeziehungen, Kundenloyalität, Kundenzufriedenheit und einer Individualisierung des Angebotes. Die Fähigkeit zur Gewinnung von Neukunden wird ebenfalls in die Betrachtung einbezogen. Die speziellen Eigenschaften des Customer Relationship Management spielen hierbei eine entscheidende Rolle für die Aufbereitung, da sie aufgrund ihrer noch zu erläuternden Natur bestimmte Kriterien aufweisen, welche den Inhalt und das Ergebnis dieser Arbeit essentiell beeinflussen.
Resultierend daraus, soll eine Fokussierung in der Praxis auf die aufgezeigten Vertriebswege und ihrer Optimierung erfolgen. Denn können die Ziele des Customer Relationship Management realisiert werden, ist es den betroffenen Kreditinstituten möglich, ihre Kosten für die Neukundengewinnung zu senken und trotzdem aufgrund wiederkehrender Transaktionen von Bestandskunden ihre Erträge zu steigern. So beträgt durchschnittlich alleine der Anteil von Wiederkäufern 70 Prozent am Umsatz eines Unternehmens. Daher gelten Stammkunden als das wertvollste Potenzial für ein Unternehmen. Weiterhin zeigt sich die Wichtigkeit des richtigen Umganges mit den bestehenden Kundenbeziehungen und die Grundlagenbildung für weitere Geschäftsabschlüsse vor allem auf der Kostenseite der Banken darin, daß die Aufwendungen für die Akquise neuer Geschäftspotentiale, in diesem Falle der Gewinnung von Neukunden, wesentlich höher liegen als Aufwendungen für das Halten von bestehenden Kundenverbindungen. Im Schnitt liegen die Kosten für die Neuakquisition eines potentiellen Kunden etwa fünf mal so hoch. Dieses Verhältnis zeigte die Zeitschrift Absatzwirtschaft schon im Jahre 1992 auf.
Es wird weiterhin ein Überblick der jetzigen Situation auf dem Geschäftsfeld des Private Banking gegeben und Tendenzen für die Zukunft, auch auf Wettbewerbsebene herausgestellt. Das Private Banking Klientel wird im Zusammenhang mit Bildungsstand, Vermögen und Bereitschaft [...]
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