info@buecher-doppler.ch
056 222 53 47
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF
  • Start
  • Untersuchungen zur asymmetrischen, iridiumkatalysierten Hydrierung konogierter Diene und Anwendungen in der Naturstoffsynthese

Untersuchungen zur asymmetrischen, iridiumkatalysierten Hydrierung konogierter Diene und Anwendungen in der Naturstoffsynthese

Angebote / Angebote:

Die experimentelle Basis für die asymmetrische Synthese wurde bereits 1848 von Louis Pasteur durch die Entdeckung und Trennung von zwei nicht deckungsgleichen Formen des Natrium-Ammonium-Salzes der Weinsaure gelegt.[1] Die asymmetrische Synthese wurde allerdings erst 1904 in einer Veröffentlichung von Willy Marckwald definiert:"Asymmetrische Synthesen sind solche, welche aus symmetrisch konstituierten Verbindungen unter intermediärer Benutzung optisch aktiver Stoffe, [...], optisch aktive Substanzen erzeugen."[2]Es dauerte weitere 60 Jahre, bis mittels verbesserter und verlässlicher experimenteller Methoden (GC, HPLC und später NMR) die erhaltenen Enantiomerenüberschüsse in asymmetrischen Synthesen genau bestimmt werden konnten.[3] Zuvor wurde für die Bestimmung der Enantiomerenreinheit nahezu ausschließlich die Polarimetrie verwendet. Da der maximale Drehwert einer Verbindung [a]max oft nicht bekannt ist und nicht immer ein linearer Bezug zum ee-Wert besteht, ergibt dieser oft ein verfälschtes Bild der tatsachlichen Enantiomerenreinheit.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

73,00 CHF