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Unvollkommene Kapitalmärkte und Kreditrationierung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1, 3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für theoretische Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Geld- und Kredittheorie, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf einem vollkommenen Kapitalmarkt werden Zahlungsansprüche aufgrund ihres Risikos und ihres erwarteten Ertrages bewertet. Dies geschieht z.B. anhand des Capital-Asset-Pricing-Modells oder des Time- State-Preference-Modells. Hierzu ist es erforderlich, daß alle Marktteilnehmer vollständig über die Risiko-Ertrags-Relation aller vorhandenen Investitionsmöglichkeiten informiert sind. In der Realität ist dieses oft nicht der Fall, da z.B. Firmen viel besser über die von ihnen durchgeführten Projekte informiert sind als die potentiellen Investoren. Im folgenden Abschnitt werden verschieden Formen von Kapitalmarktunvollkommenheiten beschrieben, wie sie auf dem Kreditmarkt beobachtet werden können. Anschließend wird ein Modell betrachtet, das die Folgen asymmetrischer Information und adverser Selektion in Kreditverträgen zeigt. Im vierten Abschnitt werden die makroökonomischen Auswirkungen der Kreditrationierung betrachtet.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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