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Urbaner öffentlicher Raum und Natur- und Denkmalschutz. Das Beispiel des Göttinger Walls

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, 3, Georg-August-Universität Göttingen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser schriftlichen Ausarbeitung wird die Bedeutung von Natur- und Denkmalschutz im Kontext des öffentlichen urbanen Raums erläutert. Dabei wird zunächst ein Einblick auf die Geschichte dieser Abteilungen gegeben. Der Natur- und Denkmalschutz haben ihren Ursprung im 19. Jahrhundert und dem Begriff des Heimatschutzes. Im nächsten Schritt wird zunächst der Denkmal- und im Anschluss der Naturschutz näher erläutert. Dabei werden die Aufgaben und Schutzobjekte, sowie die interne Organisation beschrieben. Im Anschluss wird ein kurzer Vergleich zwischen den beiden Disziplinen gezogen. Die erarbeiteten theoretischen Grundlagen werden dabei auf ein praktisches Beispiel übertragen, um die Zusammenarbeit und mögliche Konfliktsituationen darzustellen. Im Anschluss wird der Göttinger Wall als explizites Fallbeispiel herangezogen. Ein Überblick über die Anlage macht deutlich, inwiefern sie im Interesse des Natur- und Denkmalschutzes steht. Im nächsten Schritt werden Konflikte bezüglich des Göttinger Walls bearbeitet. Diese wurden in einer Diskussionsrunde erörtert. Die erarbeiteten Ergebnisse und Lösungsansätze werden in dem Kapitel vorgestellt. Ein abschließendes Fazit stellt die Rolle von Natur- und Denkmalschutz heraus und fasst die wichtigsten Aspekte zusammen. Es wird hervorgehoben, inwiefern sich der Göttinger Wall als passendes Beispiel im Kontext dieser Ausarbeitung und im Interesse des Natur- und Denkmalschutzes eignet.
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