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Urbanes Altern
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Deutschlands Wohnformen und die demographische Zusammensetzung seiner Städte verändern sich. Alter unterliegt dabei keiner starren Altersabgrenzung, sondern einer Vielzahl von Merkmalen, die individuelle Anpassungs- und Umweltreaktion sowie die Raumwahrnehmung bedingen. Ältere Menschen können nicht zu einer homogenen Gruppe zusammengefasst werden, daher stehen die Jungen Alten im Mittelpunkt der Betrachtung. Leben findet nicht nur in den eigenen vier Wänden statt, sondern bevorzugt auch im Wohnumfeld. Also der Teil des mehrdimensionalen Konstrukts "Stadt" der zur alltäglichen Lebensführung wahrgenommen und in seinen unterschiedlichen Funktionen genutzt wird. Mit einem neuen Ansatz, der über die bisherigen hinausgeht, können Junge Alte bezüglich der Ansprüche und Wünsche die sie an ihr Wohnumfeld stellen unterschieden werden. Am Beispiel Erlangens bilden diese Wohnumfeldanspruchsgruppen die Basis für eine Bewertung bestehender Siedlungsstrukturen. Darüber hinaus werden Gedankenanstöße präsentiert eine ganzheitliche und nachhaltige Stadtentwicklung zu ermöglichen.
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