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Venezuela - vom puncto fijo zum chavistischen Staatskapitalismus
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde in dieser Seminararbeit die Entwicklung darstellen, welche 1998 zur Wahl Chavez als Präsident Venezuelas führte. Dann werde ich auf die Maßnahmen seiner Regierung eingehen, ebenso die Rolle der Opposition behandeln und auf die von der Regierung Chavez gebrauchten Begriffe "Bolivarianische Revolution" und "Sozialismus des 21 Jahrhunderts" eingehen und diese analysieren. Ich komme zu dem Schluss, dass in Venezuela die unter diesen Worten stattfindende Entwicklung keinen gesellschaftlichen Transformationsprozess hin zum Sozialismus darstellt bzw. diese vorgegebene Entwicklung nicht stattfindet und werde begründen warum dies nicht der Fall ist. Anschließend werde ich noch aktuelle Entwicklungen wie die zunehmende Repression des chavistischen Systems gegenüber den immer mehr von Pauperisierung (Verelendung) betroffenen ArbeiterInnen beschreiben, eine Bilanz der "Bolivarianischen Revolution" ziehen und deren Perspektiven herausarbeiten.
Inhaltsverzeichnis:
1.) Einleitung/ Inhalt
2.) Wirtschaftliche Prosperität und Niedergang
3.) Wahlsieg Chavez 1998 und Verfassungsreform
4.) Rechte Opposition zu Chavez
5.) Chavez, "Bolivarianismus" und "Bolivarianische Revolution"
6.) Chavez und der "Sozialismus des 21en Jahrhunderts"
7. ) Bilanz, aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
8. )Schlusswort
9.) Literatur- und Quellenverzeichnis
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