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Verhalten in Konfliktspielen
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Seit Mitte der sechziger Jahre sind umfangreiche experimentelle Untersuchungen über das Verhalten in Sequenzen von nicht-kooperativen Nicht-Nullsummen-Spielen mit zwei Personen und zwei bis drei Strategien pro Spieler durchgeführt worden. Durch Anwendung der psychologischen Lernmodelle wurden mathematisierte Theorien für die Entscheidungs- und Informationsverarbeitungsprozesse entwickelt. Exemplarisch sind die Arbeiten von Anatol Rapoport. Diese eher deskriptiven Modelle wurden in jüngerer Zeit, basierend auf detaillierteren Theorien, über Informationsverarbeitung und Entscheidungsabläufe wesentlich verbessert.
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