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Veritas filia temporis?
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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Veritas filia temporis? Das Problemfeld -- Über den Grund des Interesses der Philosophie an ihrer Geschichte -- Fortschritt und Rückschritt in der Philosophiehistorie -- Anspruch und Einlösbarkeit Geschichtstheoretische Bemerkungen zur Idee einer adäquaten Philosophiegeschichte -- Philosophie als Verdeutlichung und die Deutlichkeit der Welt -- 2. Längsschnitte Kontinuität und Wandel philosophischer Gedanken -- Die Frage nach dem Glück als Frage nach dem Menschen Etwas von den fachspezifischen Aufgaben der Philosophie -- "Nihil tarn absurde dici potest..." Ein Ciceronischer Zwischenruf und sein Nachhall -- Philosophische Systematik im Anschluß an Leibniz -- Zum Aufbau der Physik: Kant und die Quantentheorie -- 3. Querschnitte Autoren, Werke, Probleme -- Der König und der Dieb Spuren sophistischen Denkens in der Novelle vom Schatzhaus des Rhampsinit (Herodot II 121) -- Knowledge and necessity in Aristotle's Posterior Analytics 14 -- Hobbes und Gassendi -- Interpretation und Konsistenz Anmerkungen zu Lockes Lehre von den , Degrees of Knowledge' -- Die Philosophie der Wahrscheinlichkeit von Jakob Bernoulli -- Kants "Paradoxon der Methode". (Ein Stenogramm) -- Une nouvelle métaphysique de l'être: la philosophie de Louis Lavelle (1883-1951) -- Modifizierende Beschreibungen Methodologische Anmerkungen zu Sein und Zeit -- 4. Menschliches Handeln Immanente versus transzendente Orientierung -- Ethik und Metaphysik -- Kolakowski on Religion and Morality -- Festgeschriebene Wahrheiten -- Weisen Werte den wahren Weg? -- Anhang: Rainer Specht - Auswahlbibliographie -- Personenregister
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