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Versuch Einer Geordneten Theorie der Tonsezkunst zum Selbstunterricht, mit Anmerkungen für Gelehrtere, Vol. 1
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Excerpt from Versuch Einer Geordneten Theorie der Tonsezkunst zum Selbstunterricht, mit Anmerkungen für Gelehrtere, Vol. 1: Grammatik der Tonsezkunst1) entweder stark oder'sch wach. Die Starke des Klanges hängt nicht von der rössern oder geringem Stärke des Anschlags alfein ab, sondern hauptsächlich auch von der grossem oder 'geringern Elastizität des Körpers. 80 z. B. Bewirkt ein Schlag auf ei1'1egloke auf ein eu gespanntes Trommel oder Paukenfell, einen stärkern Klang als ein weit stärkerer Schlag auf ein Sti1k Blei, auf ein loses Stuk Leder, Weil - Glokengut ein sehr elastischer Körper ist, Blei aber ein sehr uneiaatischer weil Leder an sich sehr unelastisch ist, durch Spannung aber Elastizität erhält darum wird der Klang einer Gloke dumpf und matt wenn sie nicht frei hängt, sondern auf der Erde'aufsteht oder sonst 'eu einem unelastischen Korper anliegt, weil dieses Anliegen ihre Elastizität hemmt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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