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Vertikale Vertriebskooperationen in der Bekleidungswirtschaft
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Zunehmende stufenübergreifende Integration, voranschreitende Konzentrationstendenzen, Internationalisierung des Wettbewerbs und sich ständig wandelnde Kundenansprüche kennzeichnen gegenwärtig den deutschen Bekleidungsmarkt. In dieser Situation können sich die deutschen Bekleidungshersteller nur noch dauerhaft über produktbegleitende immaterielle Leistungen und Kreativität im Wettbewerb differenzieren. Dazu gehören bspw. kreativer POS-Service, Preis- und Konditionenflexibilität, Fähigkeit und Wille, Spitzenbelastungen aufzufangen, Bereitschaft zur Zwischensaisonmusterung und kurze Lieferzeiten. Die Intensivierung und nachhaltige Verbesserung der vertikalen Zusammenarbeit zwischen Bekleidungsindustrie und -handel zum Zwecke einer gemeinsamen Optimierung der Austauschprozesse und der Beziehungen entlang der Wertschöpfungskette erscheinen unerläßlich. Daher werden in dieser Arbeit ausgewählte, in der US-amerikanischen und deutschen Unternehmenspraxis zu beobachtende Kooperationsansätze exemplarisch aufgezeigt. Ihre möglichen Effizienzbeiträge für die beteiligten Unternehmen werden ermittelt, Defizite und Verbesserungsmöglichkeiten identifiziert und Anregungen für Handlungsoptionen abgeleitet. Die Vorstellung dieser zum Teil exzellenten Lösungskonzeptionen wird dem Praktiker zahlreiche nützliche Anregungen geben und zur vorbildorientierten Konstruktion eigener Lösungsansätze Anlaß geben.
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