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Vertrauen in virtuellen Teams

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: "sehr gut", Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Virtuelle Unternehmen werden als Organisationsform des 21. Jahrhunderts angepriesen. Arnold, Faisst, Härtling und Sieber (1995) definieren das virtuelle Unternehmen als eine Kooperationsform rechtlich unabhängiger Unternehmen, Institutionen und/oder Einzelpersonen, die eine Leistung auf der Basis eines gemeinsamen Geschäftsverständnisses erbringen. Dieser Unternehmenstyp ist ein Produkt der wachsenden Globalisierung und der ständig ansteigenden Anforderungen des heutigen Marktes. Doch erst die moderne Informations- und Kommunikationstechnik macht eine Zusammenarbeit von weltweit verteilten Firmen möglich. Um diese Zusammenarbeit zu gewährleisten braucht es virtuelle Teams, die über räumliche, zeitliche und sachliche Grenzen hinweg kooperieren. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie diese Teams zusammenarbeiten und wie die Entwicklung und Aufrechterhaltung von Vertrauen unter diesen Umständen möglich ist. In diesem Zusammenhang wird das Konzept des swift trust erörtert. Außerdem werden zwei Studien vorgestellt, welche sich mit dem Thema Vertrauen in virtuellen Teams befassen. In der Studie Developing trust in virtual teams untersuchen Iacono und Weisband (1997) Interaktionen innerhalb virtueller Teams und deren Auswirkung auf das Vertrauen und die Gruppenleistung. Die von Kanawattabachi und Yoo im Jahre 2002 durchgeführte Studie, Dynamic Nature of Trust in Virtual Teams zeigt, wie sich Vertrauen in virtuellen Teams über die Zeit verändern kann.
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