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Vielleicht gibt’s die Biscaya gar nicht
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Eine Geschichte von zwei Menschen, die verzweifelt versuchen, ihre Heldenträume zu verwirklichen.
Gisela ist Anfang Vierzig, hat zwei erwachsene Söhne, einen gutverdienenden Ehemann, ein Eigenheim und einen Zweitwagen. Sie hält sich für rundum glücklich und zufrieden, doch eines Abends steigt sie in den Wagen und fährt mit großer Geschwindigkeit ziellos über die Autobahn. Sie trifft auf den zwanzig Jahre jüngeren Tramper Mick. Sein Lebensweg war bestens vorbestimmt. Er hat Abitur gemacht, eine Lehre als Bankkaufmann in Aussicht und eine nette Freundin. Im elterlichen Haus haben beide eine eigene Wohnung und bereiten sich auf das Eheglück vor, da bekommt er plötzlich Angst ...
Auf der Suche nach ihrer Identität klammern sich die beiden aneinander, lieben und schlagen sich, reisen von Hamburg nach Kopenhagen, Istanbul, Monte Carlo ... Doch was sie suchen, finden sie nicht.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Neuauflage/Nachdruck unbestimmt