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Vier für die Heilpädagogik wesentliche Aspekte in der Spitalschule
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In der vorliegenden Arbeit geht es um vier in der Heilpädagogik relevante Paradigmen. Es sind das personenorientierte, das interaktionistische, das systemtheoretische und das gesellschaftstheoretische Paradigma. Diese Paradigmen, Begriffe und Theorien, die in der Spitalpädagogik von Bedeutung sind, werden so beschrieben, dass diese auf einen Schüler mit einer komplexen Krankheit und auf sein Umfeld übertragen werden können. Weiter können Interaktionsmöglichkeiten für die Spitalschule im Allgemeinen abgeleitet werden. Schliesslich soll eine Antwort auf die Eingangsfrage gegeben werden - darauf, wie stark die vier beschriebenen Paradigmen in der Spitalpädagogik vertreten sind. Das Fazit lautet, dass alle vier Paradigmen in der Spitalpädagogik vertreten, aber in gewissen Phasen der Krankheit von jeweils unterschiedlicher Bedeutung sind. Die vier beschriebenen Paradigmen ermöglichen Diskussionen und Überlegungen, dahingehend wie man den Patientinnen und Patienten gerecht werden, die bestmögliche Förderung anstreben und einen professionellen Umgang erlangen kann. Die vorliegende Arbeit folgt den fünf Grundsätzen der qualitaiven Forschung und lehnt sich an die Aktionsforschung an. Zudem wird eine deduktive Arbeitsweise gewählt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen