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Vier- Und Marschlande

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: KZ Neuengamme, Naturschutzgebiet Die Reit, Hamburg-Kirchwerder, Historische Lübecker Exklaven, Hamburg-Neuallermöhe, Rundfunksender Billwerder-Moorfleet, Naturschutzgebiet Kiebitzbrack, Hamburg-Allermöhe, Riepenburg, Hamburg-Neuengamme, Krauel, Vierlande, Hamburg-Billwerder, Hamburg-Altengamme, Hamburg-Moorfleet, Hamburger Marschbahn, Bunthäuser Spitze, Hamburg-Curslack, Justizvollzugsanstalt Billwerder, Hamburg-Ochsenwerder, Hamburg-Spadenland, Dove Elbe, Naturschutzgebiet Borghorster Elblandschaft, Rieckhaus, Hamburg-Tatenberg, Gose Elbe, Hohendeicher See, Vierländer Bahn, Marschlande, St. Severini, Hamburg-Reitbrook, Zollenspieker Fähre, St.-Nicolai-Kirche, Wutzrock, Schleusengraben, Naturschutzgebiet Kirchwerder Wiesen, Moorwerder, Reitbrooker Mühle, Eichbaumsee, St. Johannis, Hammer-Hü, Hamburg-Fünfhausen, Brookwetterung, Riepenburger Mühle, Krapphofschleuse, See hinterm Horn. Auszug: Das Konzentrationslager (KZ) Neuengamme, in Hamburg-Neuengamme am östlichen Rand der Stadt bei Bergedorf an der heutigen BAB-25-Ausfahrt Curslack gelegen, wurde 1938 zunächst als Außenlager des KZ Sachsenhausen errichtet und seit 1940 als selbständiges Konzentrationslager mit mindestens 86 Außenlagern, bis an die dänische Grenze, geführt. Die Häftlinge mussten Zwangsarbeit für die auf dem Gelände befindliche der NSDAP gehörenden Ziegelei, in der Rüstungsindustrie und beim Bau militärischer Anlagen (Friesenwall) leisten. Von den bis 1945 dort gefangen gehaltenen ca. 100.000 Menschen aus Deutschland (9 %) und den besetzten Ländern (91 %) verloren mindestens 50.000 Menschen in der Folge der unmenschlichen Arbeits- und Lebensbedingungen (die "Vernichtung durch Arbeit"), durch direkte Morde (so wurden etwa 1942 bei zwei Tötungsaktionen sowjetische Kriegsgefangene mit dem Gas Zyklon B ermordet) und als Opfer der Lagerräumungen ihr Leben. Die SS begann ab dem 20. April 1945, das KZ Neuengamme aufzulösen. Bei diesen Todesmärschen unmittelbar vor Kriegsende starben viele der völlig entkräfteten Häftlinge. Am 3. Mai 1945 verloren annähernd 7.000 Häftlinge durch die Bombardierung der Cap Arcona und der Thielbek ihr Leben. Am 4. Mai 1945 fanden britische Truppen das Konzentrationslager geräumt vor. Mahnmal am ehemaligen KZ Neugestaltung des ehemaligen StammlagersDas SS-Unternehmen Deutsche Erd- und Steinwerke GmbH nahm 1938 Kaufverhandlungen mit der Stadt Hamburg über ein 50 Hektar großes Gelände in Neuengamme auf. Dort befanden sich eine seit Jahren stillgelegte Ziegelei und Flächen, die sich zum Abbau von Ton eigneten. Die Vertragspartner erzielten eine Übereinkunft, die die Errichtung eines Konzentrationslagers, finanziert durch die Stadt, und die Lieferung von jährlich 20 Millionen Ziegeln für die Neugestaltung des Elbufers umfasste. Ab dem 12. Dezember 1938 wurde der Betrieb der Ziegelei mit 100 Häftlingen des Konzentrationslagers Sachsenhausen aufgenommen, die von 40 SS-M
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