Vierteljahrschrift für Volkswirtschaft und Kulturgeschichte, 1867, Vol. 17 (Classic Reprint)

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Excerpt from Vierteljahrschrift für Volkswirtschaft und Kulturgeschichte, 1867, Vol. 17Auch der Elephant muss unter den Thiereu genannt und ausge zeichnet werden, die sich als treue Mitarbeiter und Reisegefährten dem Menschen bei seinen Wanderungen über die Ge¿lde des Globus an die Seite gestellt haben, obgleich er in Bezug auf seine welthistorische Wichtigkeit den eben genannten allerdings nicht gleichkommt. Er hat: in Indien von jeher ¿eissig Steine und Klötze geschleppt und hat so wohl beim Tempelbau als bei der Anbahnnng von Wegen und Heer strassen mit geholfen. Er hat sich bei zahllosen Märschen das schwere Geschütz und die armee-bagage geduldig au¿aden lassen und Pyrrhus so wie manche andere Feldberrn haben mit ihm fremde Völker (wie Pizarro mit dem Pferde die Pemaner) in Schrecken gesetzt, wiewohl er sonst in der Schlacht (ganz endete als das muthige Boss) durch voreilige Flucht seinen Freunden oft eben so gefährlich geworden ist, wie den Feinden. Obgleich in Bezug auf Verstand und sinnige Ueber legung vielleicht kein Thier dem Menschen so nahe steht, wie der Elephant, so ist er doch körperlich eines Theile so plump und unbe bolfeh und andern Theils so bedürfniesreich und kostspielig, dass er schon deswegen mehr nur einen folgsamen Gefangenen als ein anhäng liches und einträgliches Hausthier des Menschen abgeben und auch nicht zu so mannigfaltigen Zwecken verwandt werden konnte, wie die manierlicheren Kameels, Pferde etc.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.