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Vietnamkrieg (Schlacht)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 105. Nicht dargestellt. Kapitel: Schlacht um Khe Sanh, Schlacht bei Dak To, Schlacht am Hamburger Hill, Schlacht um Hu¿, Schlacht im Ia-Drang-Tal, Operation Hastings, Tonkin-Zwischenfall, Tet-Offensive, Operation Dewey Canyon, Operation Attleboro, Schlacht um Qu¿ng Tr¿, Schlacht von Xuan Loc, Schlacht um Hügel 881, Schlacht von Dong Xoai, Operation Crimp, Schlacht von Nam Dong, Operation Speedy Express. Auszug: Die Schlacht um Khe Sanh, auch Belagerung von Khe Sanh, fand während des Vietnamkriegs im Zeitraum vom 21. Januar bis zum 8. April 1968 zwischen Teilen des 26. und 9. Regiments des United States Marine Corps und der 304. und 325C-Division der Nordvietnamesischen Volksarmee (NVA) in Khe Sanh, Vietnam statt. Khe Sanh (offizielle Bezeichnung: Khe Sanh Combat Base) war eine Basis der Marines in Südvietnam, unweit der laotischen Grenze in der Provinz Qu¿ng Tr¿, südlich der entmilitarisierten Zone zu Nordvietnam. Neben der Tet-Offensive und der Schlacht um Hue gilt die Belagerung von Khe Sanh als eine der wichtigsten Militäroperationen während des Vietnamkriegs. Die Belagerung endete, ohne dass die Basis von den Nordvietnamesen eingenommen werden konnte. Da diese auch die größeren Verluste erlitten, gilt die Schlacht als für die amerikanische Seite siegreich. Die ersten Truppen der US Special Forces errichteten ihr Lager im Juli 1962 unweit des Ortes Khe Sanh in der Nähe eines aufgegebenen französischen Forts. Es war als Ausbildungsstätte für CIDG-Truppen gedacht und geplant. Die dort stationierten Truppen wurden im Laufe des Jahres verstärkt. Im September 1962 errichteten Pioniere der südvietnamesischen Armee die erste, knapp 400 m lange Start- und Landebahn der Basis. In der Folgezeit wurde die Basis massiv ausgebaut und verstärkt. Sie diente als Ausgangspunkt für Erkundungen gegen den Ho-Chi-Minh-Pfad in der Region und jenseits der laotischen Grenze. Außerdem kontrollierte die Basis eines der großen Täler, welches aus der Demilitarisierten Zone und aus Laos nach Südosten in die Ebene um Quang Tri und Da Nang führte. Im März 1964 wurde eine O-1 Birddog auf einem Aufklärungsflug in der Region um Khe Sanh abgeschossen. Der Pilot Captain Richard Whitesides wurde getötet, und der Beobachter Captain Floyd Thompson gefangengenommen. Thompson war einer der ersten und am längsten in vietnamesischer Gefangenschaft verbliebenen US-Soldaten. Im April 1964 trafen die ersten Einheit
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