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Villa in Dresden

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Ehemalige Villa in Dresden, Villa in Blasewitz, Dresdner Villen, Villa Hartmann, Villa San Remo, Villa Thorwald, Therese-Malten-Villa, Grützner-Villa, Villa Tiberius, Villa Trinkl, Villa Ilgen, Villa Friedrichsruh, Villa Marie, Villa Orlando, Villa Rautendelein, Villa Martha, Villa Weigang, Villa Fliederhof, Villa Niederwaldstraße 2, Villa Wollner, Villa Zietz, Villa Haniel, Villa Rosa, Villa Rübsamen, Villa Möckel, Villa Marienlust, Villa Wiener Straße 2, Villa Fallnichtein, Villa Goethestraße 6, Villa Eschebach, Villa Vogesenweg 4, Villa Westendstraße 21, Villa Maria, Villa Schau ins Land, Villa Meßmacher, Villa Stock, Seebachsches Haus, Haus Beuststraße 1, Villa Caspar-David-Friedrich-Straße 3, Villa Goethestraße 13, Villa Grübler, Haus Antonstraße 8, Villa Häbler, Villa Parkstraße 3, Comeniusstraße 32, Villa Pilz, Villa Parkstraße 2/Goethestraße, Villa Wilder-Mann-Straße 29, Villa Müller, Villa Wiener Straße 36, Villa Goethestraße 1/Parkstraße, Villa Wiener Straße 11, Villa Wiener Straße 32, Villa Scheidemantel, Haus Bautzner Straße 125, Villa Käthe-Kollwitz-Ufer 92, Artushof, Pernwaldhaus, Villa Parkstraße 9, Villa Wiener Straße 22, Villa Karcherallee 11, Villa Würzburger, Schloss Eckberg, Villa Mozartstraße 6. Auszug: Als Dresdner Villen wird die weiträumige Bebauung Dresdens durch Villenkolonien bezeichnet. Diese Viertel bilden neben der geschlossenen Bebauung der Dresdner Vorstädte und der Gartenstädte ein baugeschichtliches Zeugnis der Gründerzeit und Belle Époque, werden aber bis in die Gegenwart auch neu bebaut. Blasewitz und Loschwitz/Weißer Hirsch sind besonders bekannte Villenkolonien Dresdens. Blasewitz in der Ebene des Elbtalkessels mit seinen schachbrettförmigen Straßenverläufen und Loschwitz und der Weiße Hirsch am Elbhang im HintergrundDie Strukturen der Villenstadtteile in Dresden sind durchaus unterschiedlich. Teilweise sind die Villenkolonien der Landschaft angepasst, planvoll strukturiert oder an den historischen dörflichen Strukturen angelegt. Die Kolonien sind darüber hinaus teilweise stadtteilübergreifend. Entlang der Dresdner Elbhänge ziehen sich die Villenkolonien in den nordöstlichen Stadtteilen Radeberger Vorstadt (insbesondere Preußisches Viertel und Waldschlösschenviertel), Weißer Hirsch, Bühlau, Loschwitz und Wachwitz entlang der Bautzner Straße in einer Art Landschaftspark zwischen Dresdner Heide und Dresdner Elbtal. Im Zentrum dieser Kette entlang der Elbe stehen die Elbschlösser. Die Anordnung der Bebauung und der Verlauf der Straßen folgt hier der natürlichen Gegebenheit. Durch Stadtteile im Dresdner Nordwesten unterbrochen setzt sich diese Art der Hangbebauung in Radebeul in den dortigen Stadtteilen Oberlößnitz und Niederlößnitz fort. Benachbart und östlich der Lößnitz befinden sich die Villenviertel von Trachenberge insbesondere am Wilden Mann. Ebenfalls am Waldrand der Dresdner Heide, aber vom Elbtal entfernt liegt der Villenstadtteil Klotzsche im Norden, der ähnlich wie der Weiße Hirsch bestrebt war, Kurort zu werden. Luftaufnahme von Tolkewitz, Blasewitz (dessen Zentrum links vom Blauen Wunder liegt), Striesen, Gruna und der JohannstadtIn der Ebene am gegenüberliegenden südlichen Elbufer liegen schachbrettförmig angelegte Viertel wie Blasewitz,
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