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Völkerrechtliche Verträge
Angebote / Angebote:
Vereinte Nationen, Zwischenstaatliche Beziehungen, Menschenrechte, See-, Luft- und Weltraumrecht, Umweltrecht, Streitbeilegung, Kriegsverhütungsrecht, Kriegsrecht, Internationale Strafgerichtsbarkeit
Herausgegeben und mit einer Einführung von Prof. Dr. Oliver Dörr, LL.M.
Inhalt:
Völkerrechtliche Verträge definieren Grundregeln menschlicher Gesittung und der Beziehung zwischen Menschen und Staaten, und sie setzen Maßstäbe der modernen Welt- und Wirtschaftsordnung. Diese bewährte Textausgabe bietet anhand von 59 Dokumenten einen Querschnitt durch wichtige Themenschwerpunkte des Völkerrechts, nämlich
• Recht der Internationalen Organisationen,
• Recht der zwischenstaatlichen Beziehungen (Diplomatie, Recht der Internationalen Verträge),
• Menschenrechte,
• Internationales See-, Luft- und Weltraumrecht,
• Umweltrecht,
• Streitbeilegung,
• Kriegsverhütung und Abrüstung,
• Humanitäres Kriegsrecht und
• Internationales Strafrecht.
Aus dem Inhalt: UNO-Charta, NATO-Vertrag, WTO-Abkommen, Wiener Übk über diplomatische Beziehungen, Wiener Übk über das Recht der Verträge, EMRK mit Zusatzprotokollen, Flüchtlingskonvention, Seerechtsübereinkommen, Antarktis- und Weltraumvertrag, Übk grenzüberschreitende Luftverunreinigung, Wiener Übk (Ozonschicht)/Montrealer Protokoll, Übk von Paris, Baseler Übk (gefährliche Abfälle), Internationaler Gerichtshof (Statut), Nichtverbreitung von Kernwaffen (Vertrag), IV. Haager Abk (mit LandkriegsO), III./IV. Genfer Abkommen mit Zusatzprotokollen I und II, Internationaler Strafgerichtshof (Statut).
Zur 15. Auflage 2019:
Die 15. Auflage berücksichtigt neben Entwicklungen der Staatenpraxis wichtige Änderungen. So tritt das Übereinkommen von Paris als maßgeblicher Klimaschutzvertrag an die Stelle des Kyoto-Protokolls. In den Text der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) sind die Änderungen durch das 15. Protokoll eingearbeitet, dessen Inkrafttreten unmittelbar bevorsteht. Neu aufgenommen wurde das Protokoll Nr. 16 zur EMRK, das ein neues Vorlageverfahren der obersten nationalen Gerichte zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) einführt. In den Verträgen und Institutionen der Staatengemeinschaft tritt der Staat Mazedonien nun als „Nordmazedonien" auf.
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