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Völkerverschiebungen im Ostalpen-Mitteldonau-Raum zwischen Antike und Mittelalter
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Gegenstand dieses Bandes sind die Umwälzungen in den pannonischen Provinzen zwischen Ostalpenraum, mittlerer Donau und Adria nach 375, die zum Untergang des Römischen Reiches führten. Nach der Beschreibung der römischen Zivil- und Militärverwaltung und der kirchlichen Organisation folgt die Schilderung der Landnahme durch die gotischen Verbände, aus denen sich die West- und später die Ostgoten herausbildeten, sowie des Auf- und Abtretens der verschiedenen Völker bis zum Ende des 6. Jahrhunderts.
Abschließend werden die Schicksale der Provinzialen und deren Nachleben im Alpen- und nördlichen Voralpenraum behandelt. Ein Ausblick weist auf die hier deutlich werdenden Ursachen des Untergangs des (west-)römischen Reiches hin.
Folgt in ca. 15 Arbeitstagen