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Vom Besatzungsstatut zur Souveränitätserklärung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 1, 7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Entstehungsgeschichte des Besatzungsstatuts, dessen Revision, Aufhebung und die zu diesen Zwecken getroffenen Vereinbarungen und Verträge einschließlich deren Resultate und Folgen. Auf dieses Thema stieß ich, da ich zwecks meines Studiums von Baden-Württemberg nach Hessen zog. In Baden-Württemberg, speziell im Südwesten, läuft die ehemalige französische Besatzungszone in die ehemalige amerikanische über. Rastatt gehörte dem französischen Gebiet an, während die angrenzende Stadt, Karlsruhe, in der amerikanischen Zone lag. Kassel gehörte ebenfalls zum amerikanischen Besatzungsgebiet, Göttingen hingegen lag im britischen. Ein interessanter Umstand, wie so nah beieinanderliegende Städte verschiedenen Verwaltungsmächten unterlagen. Im Allgemeinen ist die Auseinandersetzung mit dem Besatzungsstatut von Interesse, da es einen wichtigen Schritt zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland darstellt. Außerdem trug es sowohl zur Teilung als auch zur Wiedervereinigung Deutschlands bei. Es beschränkte mit seinem Inkrafttreten die deutsche Souveränität und hob mit seiner Auflösung diese Schranken wieder auf. Es war somit, zugleich Zäsur und Chance für das deutsche Volk. Aus diesen Gründen beschäftigt sich meine Arbeit mit dem Besatzungsstatut. Hierzu werden zunächst, der Begriff des Besatzungsstatuts, die Entstehung und die Gründe dafür, erklärt. Des Weiteren, bleiben die ersten Schritte zur Souveränität und die darauffolgende Ablösung des Besatzungsstatuts zu behandeln, bevor ein Fazit gezogen werden kann.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF