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Vom Nomos zum Ius. Wie veränderte das Zwölftafelgesetz die Rechtskultur der römischen Republik?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1, 7, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, welchen Einfluss die schriftliche Aufzeichnung geltenden und neuen Rechts im Rahmen der Zwölftafelgesetzgebung um 450 v. Chr. im archaischen Rom auf Rechtskultur und Rechtsentwicklung in Rom hatte. Die XII Tafeln werden dabei zunächst in ihrem historischen Kontext erklärt und in die Verschriftlichungsentwicklungen der weiteren griechischen Kultursphäre im 5. Jahrhundert v. Chr. eingeordnet. Zugleich werden die Unterschiede zwischen der Kodifikation in Rom und in den griechischen poleis herausgearbeitet. Abschließend betrachtet die Arbeit die Auswirkungen dieser Verhältnisse auf die spätere römische Rechtsentwicklung und unternimmt eine kurze Charakterisierung derselben vor dem Hintergrund der XII Tafeln.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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