GER-VON CHINAS GOTTERN

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Excerpt from Von Chinas Göttern: Reisen in ChinaIoauch keine Eisenbahn. Es liegt etwa fünf Stunden von Peking. Dies mal bin ich zu Pferde gekommen, bin in gnadenloser Tropenglut vor beigetrabt an großen Trupps von Mandschusoldaten, die auf kleinen zottigen aber kräftigen Paßgängern sitzen oder zusammengepfercht in Maultierkarren lauter blutjungen Burschen, deren feines Oval und schmale Adlernasen die lange Inzucht der Aristokraten verraten habe den zerfallenen Tempel, mit der Front offen nach der Straße, zwischen den Weiden und Pappeln der Chaussee wiedergefunden, in dem noch immer drei ausgediente Gottheiten auf morschen Sockeln knien, Idole aus Holz, außen mit Stroh verkleidet und mit Schlamm verschmiert, halb begraben von dem sich lösenden Schutt der Wände und des Daches, und wie so oft, habe ich den Zustand der viele Kilometer langen Straße, für chinesische Begriffe einer wahren Prachtstraße, bewundert, für die, wie für die Restaurierung des Sommerpalastes, der Millionenetat des ehemaligen "marinedepartements herhalten mußte, verwaltet "auf Be fehl des Kaisers vom Obereunuchen Li Lien-ying, dem dabei die Ta schen bedrohlich anschwollen. Dann verritt ich mich, geriet in hohe Kaoliangfelder, trank halb verdurstend Tee in jeder Teeschenke und fand schließlich einen Eseltreiber, der mich über den säbelhicbengen Wang erh shan-paß brachte, wo zwischen mächtigen kahlen Stein Wänden, in denen wir klein wie Erbsen wurden, der bleierne Mittags himmel hing.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.