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Von der Motivationstheorie zur Motivationspraxis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1, 3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Modul: Betriebssoziologie und -psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff Motivation (von lat. motus, "Bewegung") wird die "Summe der Beweggründe, die jmds. Entscheidung, Handlung beeinflussen" (Wermke 2005: 681) verstanden. "Motivation entsteht aus der Interaktion von Person und Situation. Spezifische überdauernde Persönlichkeitsmerkmale die Motive werden durch die Wahrnehmung bestimmter Situationsbedingungen, die man als Anreize bezeichnet, aktiviert und damit zur Motivation" (Rosenstiel 1975: 226). Sie ist somit ein Zustand, der das Verhalten (in unserem Fall von Menschen) in eine bestimmte Richtung lenkt, um gewisse Ziele zu erreichen. Wichtig für die spätere Beschreibung einzelner Motivationsmodelle ist das Verständnis dafür, dass die Motivation vom Bedürfniszustand eines Organismus abhängt und, wie oben bereits erwähnt, in Verbindung mit entsprechenden inneren (intraorganismischen) oder äußeren Reizen steht. Äußere Reize können soziale (interorganismische, beim Menschen: interpersonelle) Signale, aber auch Merkmale unbelebter Objekte sein (vgl. Wikipedia "Motivation" 2009). Nach Beschreibung der Motivationstheorie, wird diese an einem Praxisbeispiel weiter erläutert.
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