- Start
- Vor- und Nachteile des Weighted Average Cost of Capital-Verfahrens
Vor- und Nachteile des Weighted Average Cost of Capital-Verfahrens
Angebote / Angebote:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 2, 3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Neuss früher Fachhochschule, Veranstaltung: Corporate Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Notwendigkeit und Bedeutung von Unternehmenswerten und deren Ermittlung
(Unternehmensbewertung) steigt mit der schnelllebigen Wirtschaft und deren immer
komplexer werdenden Wirtschaftsstruktur deutlich an. Der Prozess einer Unternehmensbewertung
wird durch eine Vielzahl von Bewertungsanlässen erforderlich.
Börsengänge, Kapitalerhöhungen, Übernahmen und Fusionen (Mergers &
Acquisitions), Erbteilungen, die Aufnahme oder das Ausscheiden von Gesellschaftern,
Private Equity Transaktionen, strategische Unternehmenssteuerung und
weitere Gegebenheiten etablieren die Unternehmensbewertung als stetigen Bestandteil
der modernen Wirtschaftswelt. Parallel dazu hat sich in den letzten Jahren
eine Vielzahl von unterschiedlichen Verfahren und Ansätzen zur Bewertung und
Ermittlung des Unternehmenswertes hervorgetan. Der führende Ansatz innerhalb
dieses Portfolios ist der Weighted Average Cost of Capital-Ansatz. Das Verfahren
bedient sich einer gewichteten Betrachtung der Eigen- und Fremdkapitalkosten und
ermittelt den Unternehmenswert an Hand zukünftiger Cashflows. Die Seminararbeit
untersucht welche Relevanz und Notwendigkeiten der Weighted Average
Cost of Capital-Methode zukommen und was dieses Verfahren zu einem der führenden
Methoden in der Unternehmensbewertung macht.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen