Vorträge Über Bau und Thätigkeit des Grosshirns und die Lehre von der Aphasie und Seelenblindheit für Aerzte und Studirende (Classic Reprint)

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Excerpt from Vorträge Über Bau und Thätigkeit des Grosshirns und die Lehre von der Aphasie und Seelenblindheit für Aerzte und Studirende Die vorliegende Arbeit ist aus einer Reihe von Vorträgen entstanden, welche ich im Herbste 1891 auf Veranlassung des hiesigen physiologischen Vereins vor den Mitgliedern desselben gehalten habe. Die Freundlichkeit, mit welcher jene Vorträge aufgenommen worden sind, sowie mehrfache dahin gehende Auf forderungen geben mir den Muth, dieselben einem grösseren Kreise vorzulegen. Das anatomische und physiologische, das klinische und theoretische Material ist an so vielen Stellen ver streut, dass eine Zusammenstellung der wichtigeren Ergebnisse der neueren Forschungen Manchem willkommen sein dürfte. Bei den Auseinandersetzungen über die Thätigkeit des Grosshirns habe ich mich nicht mit dem einfachen Zusammentragen begnügt, sondern den Versuch gemacht, das ganze grosse Gebiet von ein heitlichen Gesichtspunkten aus zu betrachten und durchzuarbeiten. Dass meine subjectivem Anschauungen sich an manchen Stellen stark in den Vordergrund drängen, ist ein Fehler, dessen ich mir nur zu gut bewusst bin, der sich aber wohl nicht vermeiden liess, wollte ich micht nicht auf ein sehr lückenhaftes Mosaikbild beschränken. Auch so bleibt die Arbeit von umfassender Voll ständigkeit noch recht weit entfernt. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.