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Wallburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Ungarnwälle, Wallburgen im Sauerland, Wallburgen im Bergischen Land, Slawischer Burgwall, Ipf, Hillfort, Torsburg, Archäologisches Freilichtmuseum Funkenburg, Ringburg von Lyby, Wallburg in Bródno, Monraburg, Wallburg Ambrock, Ringwall, Schwedenschanze, Wallburg auf dem Bollberg, Maiden Castle, Grogarnsberget, Wallburg auf dem Luftenberg, Burgring, Stora Havor, Dunagoil, Ringwall Hünstein, Wallburg Chrobry in Szprotawa, Hünenburg, Burg Ismantorp, Träby borg, Muhu, Triberga borg, Ringwall Eisenköpfe, Rodenstatt, Burg von Bårby, Liddington Castle, Ringwallburg Heunstein, Norman's Law, Uffington Castle, Grasburg, Franzosenschanze, Ringwälle bei Stromberg, Rällingeborg. Auszug: Als Ungarnwälle bezeichnet die Burgenforschung eine Gruppe meist größerer frühmittelalterlicher Burgwallanlagen in Süd- bzw. Südwestdeutschland, Sachsen und einigen anderen Gebieten. Die Burganlagen entstanden als Reaktion auf die Ungarneinfälle am Ende des Frühmittelalters, die von 899 bis zur Schlacht auf dem Lechfeld 955 dauerten. Rekonstruktion einer typischen größeren Ungarnschutzburg nach dem Vorbild der Haldenburg bei Schwabmünchen (Roger Mayrock, 2001) Von Wilhelm Schneider als Ungarnwall gedeutet: Der Hauptwall auf dem Ipf bei Bopfingen (Ostalb) Das doppelte Hauptwallsystem der Birg bei Hohenschäftlarn (Oberbayern) Die Wallkrone des Hauptwalles der Pfarrerschanze bei Todtenweis Der etwa acht Meter hohe Wall der Vorburg der Haldenburg bei Schwabmünchen Der möglicherweise nachungarnzeitliche Frontwall des Burgstalls Siebnach südlich der Haldenburg Der Runde Berg bei Bad Urach. Hier konnten einige magyarische Dornpfeilspitzen geborgen werden Der Gräbelesberg bei AlbstadtDie Wehranlagen entstanden im 9. und 10. Jahrhundert als Truppenstützpunkte und Schutzburgen für die Bevölkerung. 926 kam es zu einem erneuten, verheerenden Ungarneinfall, nachdem die Steppenreiter bereits erstmals 899 Bayern angegriffen hatten. König Heinrich I. erließ deshalb auf dem Wormser Reichstag eine Burgenordnung, in der die Anlage zahlreicher großer Burganlagen beschlossen wurde. Einige der Burgen wurden neu geplant, meist wurden jedoch ältere Wallanlagen ausgebaut und modernisiert. Zusätzlich ordnete der König die Befestigung bisher schutzloser Städte und Märkte an, es entstand rasch ein dichtes Netz militärischer Stützpunkte und Fluchtburgen in den gefährdeten Gebieten. Allerdings waren einige Burgwälle natürlich bereits vor dieser Zeit angelegt worden, so etwa in Eichstätt und St. Gallen. Gleichzeitig wurde mit dem Aufbau einer schlagkräftigen Panzerreiterei begonnen, das bisherige Volksheer und die wenigen berittenen, meist adeligen Krieger konnten der Bedrohung allein keinen ausr
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