Wanderungen Durch die Mittel-Amerikanischen Freistaaten, Nicaragua, Honduras und San Salvador

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Excerpt from Wanderungen Durch die Mittel-Amerikanischen Freistaaten, Nicaragua, Honduras und San Salvador: Mit Hinblick auf Deutsche Emigration und Deutschen Handel Der Eliicaraguafee ift giemlich fifchreieh. Der fogenannte Süß: wafferhai, ein gefährlicher Siaubfifeh, ift nicht felten. Sioch größer ift Die Sahl Der Raimane, welche weniger gefürchtet werden, und Deren ßänge gewöhnlich 10' nicht überfteigt. (eruftaceen ftnd felten und Schalthiere, eigentliche Diolluölen, fcheinen Dem See gang gu fehlen. Qbenigftenö haben unfere Diachforfchungen nicht Dahin geführt, auch nur eine eingige vom See auögcfpülte 9jiufchel am Ufer aufgufinden. Dei Dem gänglichen aliangel an Rallftein fornrationen in Den angrengenden Schirgen fchcint Daö qbaffer Diefeö Seeö, welcheö an Stellen, wo eö rein gefehöpft werden fann, angenehm fchmeclt, nicht einmal fo viel Ralf gu enthalten, alö gnr dildung Der Dünnften qbeiehthierfchale hinreicht. Diefer gewaltige Dinneufee, welcher Dem sande Siicaragua Die ihm eigentliche, Durch: auö charalteriftifche äliaturphhfrognomie gibt, erregte fchon Die Qq: merlfamleit Der fpanifchen gntdecler im Sahre 1522. Senauer erforfcht wurde Derfelbe von Den Spaniern erft 1529 Durch Den (eapitän Diego aliachuca, Deffen fßahrten dviedo befchriebcn hat. Der alte indianifche sjiame Diefeä Seeö war (eocibolca. Seine Qluöbehnung und Qänge wurde von Den Spaniern Damalö ungeheuer überfchäßt und mit Snbegriff Deö Dianaguafeeö auf 250 fpanifche geguaö angegeben. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.