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Wanderungen und Forschungen im Nord-Hinterland von Kamerun
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Franz Karl Hutter (1865-1924) war ein deutscher Offizier und Afrikaforscher. Bekannt wurde er durch Reisen im Hinterland der deutschen Kolonie Kamerun. 1891 war Hutter Teilnehmer der vom Auswärtigen Amt beauftragten Nord-Hinterlandexpedition in Kamerun. Die Expedition stand unter der Leitung von Eugen Zintgraff. Hutter wurde Stationsleiter in Baliburg und zeichnete sich durch die eingehende Erforschung der unterstehenden Gebiete aus. Dabei war Hutters Tätigkeit auch ein Bestandteil der Festigung kolonialer Herrschaft, indem er einheimische Soldaten mit deutschen Waffen ausbildete und befehligte. Trotz seiner Unterstützung der deutschen Kolonialherrschaft fand Hutter anerkennende Worte für die angestammten Kulturen und Völker Kameruns. (Quelle:Wikipedia CC BY-SA 3.0 de)"ln diesem Buche übergebe ich der Öffentlichkeit die Summe all dessen, was ich, der weiland vom Auswärtigen Amt ausgeschickten Forschungsexpedition im Nord-Hinterland von Kamerun zugeteilt, in den Jahren 1891-93 gesammelt habe. Die Vorgeschichte soll, in großen Zügen die Entdeckungs- und Forschungsfahrten nach und in Kamerun bis zum Tage der Auflösung der letzten amtlichen Forschungsexpedition schildernd, den geschichtlichen Hintergrund bilden, in den Wanderungen habe ich meine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke gegeben, während in den Forschungen die Ergebnisse meiner Beobachtungen niedergelegt sind. Dem Zauber der Wildnis ist das Schlußwort geweiht".(Vorrede Franz Karl Hutter)Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1902.
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