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Wanderverein

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Erzgebirgsverein, Schwäbischer Albverein, Vogelsberger Höhen-Club, Rhönklub, Sauerländischer Gebirgsverein, Fichtelgebirgsverein, Den Norske Turistforening, Bakuninhütte, Glatzer Gebirgs-Verein, Mährisch-Schlesischer Sudetengebirgsverein, Akademische Vereinigung Marburg, Akademische Vereinigung Jena, Bund Deutscher Wanderer, Schwarzwaldverein, Oberpfälzer Waldverein, Odenwaldklub, Westerwaldverein, Harzklub, Spessartbund, Bayerischer Wald-Verein, Verein Niederrhein, Europäische Wandervereinigung, Frankenwaldverein, Eggegebirgsverein, Riesengebirgsverein, Teutoburger-Wald-Verein, Svenska Turistföreningen, Pfälzerwald-Verein, Club Vosgien, Knüllgebirgsverein, Deutsche Wanderjugend, Wiehengebirgsverband Weser-Ems, Saarwald-Verein, Hessisch-Waldeckischer Gebirgs- und Heimatverein, Thüringerwald-Verein, Klub ceských turistu, Hunsrückverein, Eifelverein, Heimat- und Wanderakademie Baden-Württemberg, Oberhessischer Gebirgsverein, Fränkischer Albverein. Auszug: Der Erzgebirgsverein ist einer der ältesten und traditionsreichsten Heimat-, Gebirgs- und Wandervereine in Deutschland. Der Verein wurde 1878 gegründet. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Verein mit seinen zahlreichen Zweigvereinen verboten, aber in Westdeutschland 1955 in Göttingen wiedergegründet. Erst nach der politischen Wende 1990 gab es auch im Erzgebirge die Neugründung. Ende 2008 verfügte der Verein über 3.859 Mitglieder in 61 Zweigvereinen. Vor 1945 waren es mehr als 25.000 Mitglieder. 1929 zählte der Erzgebigsverein sogar über 28.000 Mitglieder in 156 Zweigvereinen und unterhielt eigene Unterkunftshäuser auf dem Fichtelberg bei Oberwiesenthal und dem Schwartenberg zwischen Seiffen und Neuhausen/Erzgeb.. Heute hat der Erzgebirgsverein 12 Schnitz- und 30 Klöppelgruppen. Die Mitglieder leisteten 2008 220.000 Stunden ehrenamtliche Arbeit. Wegewarte des Vereins betreuen 4.042 Kilometer Wanderwege im Erzgebirge mit 6.136 Wegweisern, 2.346 Sitzbänken und 377 Schutzhütten. Der Erzgebirgsverein wurde am 5. Mai 1878 auf Anregung von Ernst Köhler, der auch als erster Vereinsvorsitzender fungierte, durch 63 Heimatfreunde des gehobenen Bürgertums in der Bahnhofseiche in Aue-Zelle gegründet. Noch im Gründungsjahr 1878 entstanden erste Zweigvereine in Schneeberg, Eibenstock, Schlema, Lößnitz, Wolkenstein, Schwarzenberg, Hartenstein, Marienberg, Glauchau-Waldenburg und Dippoldiswalde. Danach entstanden auch Zweigvereine außerhalb des eigentlichen Einzugsgebietes, z.B. in Berlin (1910), Hamburg (1933), Frankfurt am Main (1936) und Hannover (1936). 1932 war der Erzgebirgsverein mit 25.000 Mitgliedern der zweitgrößte Verein seiner Art in Deutschland nach dem Alpenverein. Zum Erreichen seines Ziels, das Erzgebirge für Wanderfreunde aus nah und fern bekannter zu machen, wurden durch den Erzgebirgsverein in den ersten 50 Jahren seines Bestehens etwa 25 Aussichtstürme und Berggasthäuser errichtet. Weitere bereits früh einsetzende Aktivitäten waren das Markieren von Wanderwegen sowi
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