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- Wann führen Handlungen und Gedanken zu einer Zwangsstörung und was bedeutet diese Diagnose für die eigene Lebenswelt des Betroffenen und dessen Angehörige?
Wann führen Handlungen und Gedanken zu einer Zwangsstörung und was bedeutet diese Diagnose für die eigene Lebenswelt des Betroffenen und dessen Angehörige?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1, 0, Hochschule Emden/Leer, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt1.Einleitung 32. Definition Zwangsstörungen 52.1 Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang (F42.0, ICD-10) 52.2 Vorwiegend Zwangshandlungen, Zwangsrituale (F42.1, ICD-10) 53. Symptome 74. Komorbidität 105. Epidemiologie und Verlauf 116. Ätiologie 126.1 Zwei-Phasen-Modell nach Mowrer 136.2 Psychoanalytische und tiefenpsychoanalytische Modelle 156.3 Neurobiologische Erklärungsmodelle 187. Behandlung 197.1 Psychotherapie 197.2 Pharmakotherapie 207.3 Umgang mit Betroffenen 207.3.1 Verhaltensempfehlungen 218. Ein Erfahrungsbericht 239. Fazit 2710. Literatur 2811. Eidesstattliche Erklärung 29
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