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Wappenfigur

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 247. Kapitel: Raute, Säulen des Herakles, Pfeil und Bogen, Wilder Mann, Mohr, Gemeine Figur, Christliche Symbole in der Heraldik, Mainzer Rad, Lilie, Nesselblatt, Hacke, Palmwedel, Mond, Dechsel, Wolfsangel, Hammer und Sichel, Alpha und Omega, Krummstab, Heroldsbild, Balken, Triskele, Hirschstange, Zunftzeichen, Zepter, Roter Stern, Steigbaum, Lutherrose, Schlägel und Eisen, Doppeleiche, Fasces, Saufeder, Stangenwaffe, Reichsapfel, Spitze, Hut, Sester, Bütte, Münchner Kindl, Florentiner Lilie, Bord, Fränkischer Rechen, Helm, Richtrad, Brunnen, Kanone, Flug, Geldernsche Rose, Wendelring, Kurschwert, Vogelfuß, Sparren, Gugel, Tränen, Fahne, Wecke, Turnierkragen, Drudenfuß, Mühleisen, Linde, Grapen, Pfahl, Spickel, Schlüssel, Weinrebe, Tryzub, Salzkufe, Dreiberg, Liebesseil, Quinas, Ofen, Roch, Schiff, Tanne, Kleeblatt, Kugel, Mauerhaken, Garbe, Barte, Warschauer Seejungfer, Rautenkranz, Burg, Arm, Sonne, Bahn, Polarlicht, Banda de Castilla, Baselstab, Hufeisen, Feuer, Kredenzmesser, Johannisschüssel, Gitter, Kesselhaken, Navarrakette, Göpel, Granatapfel, Karst, Hand, Lippische Rose, Schuh und Stiefel, Zahnrad, Hifthorn, Herz, Regenbogen, Schlackengabel, Seeblatt, Bastardfaden, Büffelhörner, Wolke, Montfortsche Kirchenfahne, Zinne, Spindel, Flanke, Ortband, Pflugschar, Tudor-Rose, Schneeflocke, Zirbelnuss, Schröterhorn, Winkelmaß, Dreipass, Seifengabel, Anker, Glocke, Distel, Mühlrad, Meerfrau, Hünengrab, Buch, Feuerstahl, Isenburger Rose, Merkurstab, Totenkopf, Salzhaken, Sternbild im Wappen, Bauernstock, Kuheisen, Initialwappen, Eckspitze, Rosskamm, Passionsnagel, Deichsel, Brücke, Inbord, Füllhorn, Achtblatt, Schindeln, Rossbremse, Herb, Keule, Herz und Kreuz, Rebmesser, Bischof, Bewehrung, Krücke, Schafschere, Panzerbein, Schachbrett, Weinleiter, Klauenflügel, Katharinenrad, Dreizack, Gabelstück, Engel, Cherubkopf, Spitzenschnitt, Kastell, Wind, Armbrust, Schildlein, Granate, Fluss, Sporenrädlein, Säge, Schnecke, Ledermesser, Trommel, Schräghaupt, Sparrenkreuz, Zunftbaum, Kirchenspange, Wurfparte, Dreischenkel, Heidenkopf, Winkelhaupt und Winkelschildfuß, Brog, Flanchis, Leiste, Freiviertel, Hamaide, Adlerfang, Gottesauge, Stufe, Blattschnitt, Winkelflanke. Auszug: Der Wilde Mann ist vom frühen Mittelalter bis zum Beginn der Neuzeit im Volksglauben des germanischen und slawischen Sprachraums ein anthropomorphes Wesen. Er wurde als einzelgängerischer, mit Riesenkräften ausgestatteter, stark behaarter, nackter oder nur mit Moos oder Laub bekleideter Urmensch beschrieben oder dargestellt. Seine Lebensweise galt einerseits als halbtierisch und primitiv, andererseits aber auch als paradiesisch und naturverbunden. Für seinen bevorzugten Aufenthaltsort hielt man unbewohnte oder unbewohnbare Wald- und Berggebiete. Wilde Männer sind eine spezifisch mitteleuropäische Ausformung einer weltweit in allen Kulturen vorkommenden mythischen oder abergläubischen Vorstellung von halbmenschlichen Waldbewohnern. Diese Wesen erscheinen zuerst als Wildleute (mlat. silvani) oder Wildes Volk, später personifiziert als Wilder Mann und Wilde Frau oder auch als Wildes Fräulein: "Die verschiedenen Auffassungen von Wald- und Wildmännern, die aus dem Brauchtum und der Literatur erwachsen sind, haben sich in der bildenden Kunst zu der Darstellung wilden, behaarten, oft mit Lendenschurz bekleideten Menschen verdichtet. Diese Wesen, die in der wörtlichen Übersetzung das Wilde veranschaulichen, schließen sämtliche Versionen dieser Sagengestalt...
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