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Warum finden die Akteure im Tschetschenienkonflikt nicht aus der derzeitigen kriegerischen Situation heraus? - Der Tschetschenienkonflikt

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 5 (Schweizer System, 6 = Maximu, Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn es in letzter Zeit, was Mitteilungen aus dem Tschetschenienkonflikt anbelangt, etwas ruhiger geworden ist: Die Situation ist sich noch lange nicht am entspannen. Die beiden Konfliktparteien - Russland und die Tschetschenischen Rebellen - sind nach wie vor verfeindet und bis heute ist es nicht gelungen, die Region vollständig zu befrieden. Seit über zehn Jahren kommt es nun schon (mit kurzen Unterbrechungen) zu Gefechten und terroristischen Anschlägen, Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen (www.mdr.de, Zugriff: 10.6.2004). Diese Fakten führen uns zu folgender Fragestellung: Wieso finden die beiden Akteure nicht aus der derzeitigen kriegerischen Situation heraus? Als anzuwendende Theorie haben wir ein Dilemma der Spieltheorie gewählt: Das Deadlock- Game. Es erklärt, wieso rational handelnde Akteure den Krieg dem Frieden vorziehen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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