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Was geschah auf dem Priwall?

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Während der Nazizeit befanden sich auf dem Priwall in dem zu Lübeck gehörenden Travemünde ein Militärgelände mit U-Boothafen, U-Bootwerft, Flughafen und Fluggelände. Für die Öffentlichkeit war der gesamte Priwall gesperrt. Erst nachdem die englische Besatzungsmacht nach Beendigung des Krieges die Anlagen durch Sprengungen dem Erdboden gleich gemacht hatte, konnte der Priwall wieder besiedelt werden. Heute hat sich die Natur das Gelände zurückgeholt. Wald und Wiesen, unter Naturschutz stehend, haben sich üppig entwickelt. Was einem noch begegnet, sind gesprengte Eingänge von Erdbunkern. Diese sollen durch unterirdische Gänge, die teilweise noch intakt sind, miteinander verbunden sein. Der Autor schildert einen Bandenkrieg zwischen russischen Waffenschiebern und Neonazis in Litauen. Die erbeuteten Makarows und Kalaschnikows aus Beständen der Sowjetarmee gelangen auf illegalen Wegen in die Hände von deutschen Neonazis im Umfeld des National-Sozialistischen Untergrunds. Diese bunkern Waffen und Munition in den unterirdischen Gängen des Priwalls. Menschen, die ihnen dort zu Nahe kommen, werden kaltblütig umgebracht. Die Kriminalpolizei kommt ihnen auf die Spur. Die Jagd nach den Tätern beginnt. Die Kriminalkommissare Sabine Lampe und Matthias Arndt ermitteln in der spannenden Handlung. Es kommt zu einem dramatischen Finale im Tunnel-System unter dem Naturschutzgebiet des Priwalls.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

11,50 CHF