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Was ich lebte, was ich sah
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Der dritte - und abschließende - Band der Werkausgabe von Schriften des 1883 in Freinsheim/Pfalz geborenen Hermann Sinsheimer enthält Briefe an Freunde, an Persönlichkeiten seiner Zeit und an seine ihm im Exil stark verbundene Frau Christobel - Briefe, die einen Blick in Sinsheimers private Beziehungen öffnen.
Im Fokus des Bandes steht zudem Sinsheimers dreißigjährige theaterkritische Tätigkeit, die er als 22-jähriger Jurastudent begann, bei Siegfried Jacobsohns Schaubühne und dann beim Berliner Tageblatt fortsetzte. Erst das Berufsverbot für jüdische Redakteure im "Dritten Reich" setzte dieser Tätigkeit ein Ende.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen